Mein braver Sklave würde gerne ungeduldig jeden Zentimeter meines Körpers verehren und liebkosen, den Lackstoff spüren und anbeten... doch seine Hände sind hinter seinem Rücken gefesselt und ich dirigiere ganz genau jede seiner Bewegungen. Er darf den Arsch seiner Herrin küssen und nutzt die Gelegenheit, sich äußerst hingebungsvoll zu zeigen. Das gefällt mir... deshalb lasse ich ihn das selbe mit meinen High Heels machen. Und er stellt sich wahnsinnig gut an!
Peg und Vicky haben sich beim Sklavenverleih ein Exemplar angemietet, von dem sie anfänglich ziemlich enttäuscht waren. Was soll so ein elender Waschlappen schon bringen?! Doch sie wollen sich den Abend nicht verderben lassen und machen das beste aus der Situation. Zuerst darf er Schuhe lecken, dann ihre Füße mit seiner Zunge verwöhnen. Da er schon mal da ist, beschließen die Freundinnen, auch andere Fantasien an ihm auszuprobieren und setzen sich sogar mit ihren halbnackten Ärschen auf sein Gesicht. Wer hätte das gedacht - der Sklave taugt ja wirklich was! Schließlich sind sie doch noch zufriedener, als anfangs gedacht!
Dein Wichsgesicht geht mir auf die Nerven. Ich will, dass du es in meinen Arsch drückst und den Duft tief in deine Nase ziehst, ohne einen Mucks zu machen! So muss ich dich wenigstens nicht sehen und du bist genau da, wo du hingehörst. Riech alles ab, bis du nichts anderes außer meinen Arschduft in deiner Nase hast! Eigentlich verdienst du weit mehr als den Geruch von Arsch und Hose, dir sollte man einfach mal in die Fresse furzen!