Es könnte nichts Schöneres für dominante Frauen wie uns geben, als einen devoten, total unterwürfigen Fußsklaven zu haben, den man sich als Schuhregal halten kann! Genau das machen ich und Miss Jenna - wir halten ihn direkt vor der Tür, damit er nach jedem unserer Spaziergänge oder Einkäufe die Schuhsohlen wieder sauber leckt und wir unsere Schuhe auf seinem Körper abstellen können, bevor wir die Wohnung betreten. Das geht so einfach: Wir halten die Schuhsohlen über sein Maul und er leckt alles mit der Zunge ab! Jeden Dreck von der Straße!!
Diese Made ist schon ganz ungeduldig bei dem Treffen mit Miss Amy und mir. Er legt einen Haufen Scheine auf den Tisch, nur um unsere stinkenden Socken riechen zu dürfen. Aber so leicht machen wir es unserer Drecksmade nicht. Er hat sich vorzuarbeiten und fängt erst bei unseren Stiefeln an, bis wir ihn ins nächste Level schicken. Noch ungeduldiger leckt er unsere Sohlen und fängt fast an, seine Anbetung schlampig auszuführen, doch wir bringen ihn relativ schnell wieder auf den rechten Weg und zum Schluss hat er sich tatsächlich seine Belohnung verdient und darf unsere stinkenden Socken abschnüffeln wie ein kleiner Hund!
Zerstören liegt Lady Steffi sehr. Vor allem, wenn man damit ordentlich Dreck machen kann, wie mit gecrushten Lebensmitteln. Und noch besser sogar, wenn der Sklave danach sauber macht! Der Donut unter Lady Steffis Stiefeln ist bereits vollkommen malträtiert, nachdem ihre Stiefel ihn bearbeitet haben. Aber bevor der Sklave mit seiner Zunge ran darf und die Reste auf Knien vom Boden und von ihren Stiefeln lecken darf, verfeinert Lady Steffi seinen Snack mit Spucke und Zigarettenasche. Damit wäre das Festmahl eröffnet!